Heuschnupfen

Wie kann man Heuschnupfen behandeln?

Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung. Landläufig sind damit Erkältungssymptome gemeint, mit denen viele Menschen im Frühjahr auf umherfliegenden Blütenstaub, also auf Pollen reagieren. Doch nicht nur Baum-, Gräser-, Kräuter- oder Getreidepollen können den allergischen Schnupfen, wie der Heuschnupfen in der Fachsprache heisst, auslösen, sondern auch Tierhaare, Schimmelpilze oder Hausstaubmilben. Dann treten die Symptome nicht nur saisonal, sondern oftmals während des ganzen Jahres auf. Mit den Pollen verbreiten viele Pflanzenarten ihr männliches Erbgut. Die Größe von Pollen misst man in Hunderttausendstel Metern, also in Mikrometer. Schwere Pollenkörner werden von Insekten transportiert, leichte Pollen verbreiten sich mit dem Wind. Dabei können sie bis in große Höhen aufsteigen und über mehrere Hundert Kilometer fliegen, auch in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden. Die Pollenallergie wird fast ausschließlich von windbestäubten Pollen ausgelöst. Sie sind kleiner und dringen darum leichter in die tiefen Atemwege ein und das macht es nicht einfach Heuschnupfen behandeln zu können.

Der wichtigste Ansatz der Therapie beim Heuschnupfen behandeln

Der wichtigste Therapieansatz beim Heuschnupfen behandeln ist die Karenz. Das heisst, man versucht den Kontakt mit dem einmal identifizierten Allergen möglichst zu vermeiden. Bei einer Pollenallergie, beispielsweise in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden ist das jedoch wenig realistisch. Wer allerdings die Blütezeit seiner Pollen genau kennt, hat vielleicht Gelegenheit, in dieser Zeit gezielt Urlaub in einer pollenärmeren Region zu nehmen. Die weit überwiegende Mehrzahl der Betroffenen wird jedoch auch während der Pollensaison ihrer Arbeit nachgehen müssen. Für diese Menschen ist es wichtig, die Pollenflug-Informationen in Zeitungen, im Radio und im Internet, auch rund um Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden genau zu verfolgen um das Heuschnupfen behandeln einfacher zu machen. Zur Linderung der unmittelbaren Heuschnupfen-Symptome stehen für das Heuschnupfen behandeln verschiedene Entzündungshemmer zur Verfügung. Die Wirkstoffgruppe der Cromone ist die mildeste Variante beim Heuschnupfen behandeln und wird daher gerne Schwangeren verschrieben. Cromone hemmen die Produktion von Histamin und beugen so allergischen Entzündungsreaktionen vor. Es wird empfohlen, sie vorsorglich beim Heuschnupfen behandeln schon eine Woche vor dem ersten Pollenflug anzuwenden. Cromone werden hauptsächlich als Nasenspray oder Augentropfen für das Heuschnupfen behandeln verschrieben.

Beim Heuschnupfen behandeln Entzündungsstoff hemmen

Stärker wirksam sind beim Heuschnupfen behandeln die Antihistaminika. Sie blockieren den Entzündungsstoff Histamin schnell und effektiv. Als Nasenspray verabreicht, können sie somit Heuschnupfensymptome rasch eindämmen. Betroffene sollten sie über die Dauer der Pollensaison hinweg regelmässig einnehmen und nicht nur dann, wenn einzelne Symptome auftreten. Insbesondere die älteren Vertreter dieser Wirkstoffgruppe können Müdigkeit hervorrufen und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Am stärksten wirken Glukokortikoide, auch als Kortison bekannt. Beim Heuschnupfen behandeln werden sie vom Hautarzt, auch in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden häufig ebenfalls als Nasenspray verschrieben. Sie wirken in erster Linie entzündungshemmend, verringern nachhaltig die laufende Nase und können auch dazu bewirken, dass die Nasenschleimhäute abschwellen. Als Nebenwirkung beim Heuschnupfen behandeln kann es zu Nasenbluten und leichten Kopfschmerzen kommen. In Tabletten- oder Spritzenform sollten Glukokortikoide beim Heuschnupfen behandeln nur bei schweren allergischen Symptomen und nur kurzfristig eingenommen werden. Bei längerer Anwendung kommt es unter anderem häufig zu einer Gewichtszunahme.

Heuschnupfen behandeln mit einer Immuntherapie

Die einzige erfolgversprechende ursächliche Methode beim Heuschnupfen behandeln ist die spezifische Immuntherapie, vom Hautarzt, etwa in Horgen, Wädenswil, Hirzel, Hausen am Albis, Oberrieden oder Langnau am Albis, auch nur SIT genannt. Sie sollte beim Heuschnupfen behandeln so bald wie möglich begonnen werden. Es gibt diese Therapie beim Heuschnupfen behandeln in Form einer Injektion, sowie durch Einnahme von Tropfen oder Tabletten, auch SLIT genannt. Beim Heuschnupfen behandeln mit der SCIT erhalten Betroffene in ein- bis vierwöchigen Abständen eine sich stetig steigernde Dosis des Allergens, auf das sie mit allergischen Symptomen reagiert haben. So wird das Immunsystem allmählich an das Allergen gewöhnt, bis nur noch schwache oder gar keine Symptome mehr auftreten.