Couperose

Was ist Couperose?

Die Couperose ist für die Betroffenen aufgrund ihrer Symptome eher ein kosmetisches als ein gesundheitliches Problem. Typischerweise schimmern feine Äderchen durch die Gesichtshaut und zwar vorwiegend an den Wangen und der Nase. Hinzu kommt eine mitunter auffällige Rötung der Gesichtshaut. Doch wodurch entsteht Couperose eigentlich und was können Betroffene dagegen unternehmen? Im gesundheitsgefährdenden Sinne bedenklich sind die Beschwerden bei Couperose nicht. Jedoch können sie für Betroffene psychisch sehr belastend sein. Zum einen lässt sich die empfindliche Haut nur schwer pflegen und die Suche nach einer passenden Creme gestaltet sich bei Couperose daher sehr aufwändig und zum Teil auch teuer. Auch wenn gesundheitlich hier keine grossen Gefahren bestehen, so sollten sich Betroffene, die an Couperose leiden, dennoch an den Hautarzt, beispielsweise in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden wenden.

Woran ist die Couperose zu erkennen?

Von der Couperose ist meist nur die Haut im Gesicht betroffen, seltener auch die am Hals oder Dekolleté. Charakteristisch für die Couperose sind Rötungen im Wangen- und Nasenbereich des Gesichts, sichtbare Äderchen, die bläulich oder rötlich durch die Haut schimmern und allgemein eine empfindliche und zu Trockenheit neigende Haut. Die Couperose gilt aufgrund der vergleichbaren Symptome beim Hautarzt, etwa in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden auch als Vorstufe der Rosazea, bei der im Folgenden weitere Beschwerden wie zum Beispiel Hautknötchen hinzukommen. Die typischen Beschwerden bei Couperose entstehen, da bei der Couperose die Blutgefässe im Gesicht durch Blutstauungen oder eine übermässig starke Durchblutung erweitert sind. Dies führt zu einer Durchlässigkeit der Äderchen und zu Blutungen in der Haut. Vereinzelt werden auch Gefässe neu gebildet. Das Problem ist allerdings, dass diese wesentlich unelastischer und durchlässiger sind als die alten.
Die Folge ist, dass dann durch die Haut schimmernden Äderchen dauerhaft bestehen bleiben und schon deshalb sollte man sich hier in diesem Fall an den Hautarzt wenden.

Welche Ursachen hat die Couperose?

Bei der Couperose gibt es sowohl Faktoren, die als Ursache für die Erkrankungen gelten, als auch Einflüsse, die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen können. Hauptursache scheint nach heutigem Wissensstand vom Hautarzt eine erbliche Veranlagung zu sein. So leiden vor allem Personen helleren Hauttyps mit blonden oder rötlichen Haaren häufiger an Couperose. Ebenfalls eine wichtige Rolle scheinen Bindegewebs- sowie Gefässschwäche zu spielen. Andere Ursachen für eine Couperose sind bislang noch nicht endgültig erforscht. Aber der Hautarzt betont, dass auch ein erhöhter Blutdruck möglicherweise ebenfalls zu einer Couperose beitragen kann. Er führt dazu, dass sich durch den verstärkten Druck die Wände der Blutgefässe dehnen und mit der Zeit durchlässig werden. In der Folge können die Äderchen platzen, ein typisches Symptom der Couperose. Weitgehend sicher ist sich der Hautarzt darüber, was eine akute Couperose auslösen oder verstärken kann, wenn die genetische Veranlagung dazu vorhanden ist. Dazu zählen beispielsweise ein übermässiger Tabak- oder Alkoholkonsum, Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke, zu langes Sonnenbaden und starke Temperaturwechsel. Vom Hautarzt, etwa in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden werden diese auslösenden Faktoren gewöhnlich als Trigger bezeichnet. Es handelt sich dabei meist um bestimmte Umstände, die anregend auf die Durchblutung wirken.

Wie sieht die Behandlung bei Couperose aus?

Vollständig beheben lässt sich eine Couperose vom Hautarzt beispielsweise in Horgen, Thalwil, Au ZH, Langnau am Albis oder Oberrieden leider nicht, denn die Veranlagung für Gefässerweiterungen sowie ein schwaches Bindegewebe bleiben bestehen. Mit modernen Behandlungsmethoden, die auf der Laser-Technologie beruhen, können die Gefässerweiterungen der Couperose jedoch beseitigt oder zumindest reduziert werden. In einem Beratungsgespräch kann dem Betroffenen der Hautarzt verschiedene Therapiemöglichkeiten aufzeigen. Bei der IPL2-Lichttechnologie werden die Blutgefässe bei Couperose durch einen gezielten Lichtimpuls erwärmt. Dadurch verkleben die behandelten Äderchen und sterben ab. Mit klassischer Lasertechnologie können die Gefässdefekte bei Couperose ebenfalls behandelt werden, indem das Laser-Licht die schadhaften Äderchen verschweisst und damit die Blutzufuhr unterbindet.